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  • : Blog von Thomas Mletzko
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14. Dezember 2011 3 14 /12 /Dezember /2011 18:09

Weit weg
Du bist so weit weg, ich hätte Dich gerne bei mir. In meinem Herzen bist Du mir so nah.
Wenn ich an Dich Denke erblüht mein Herz wie eine Blume an einem sonnigen Frühlingsmorgen.
Während der Tau langsam von den Blättern gleitet denke ich an Dich und mir kommen die Tränen weil Du nicht bei mir bist, aber ich kann dabei auch lächeln weil Du mir immer vor meinem geistigen Auge erscheinst. Dann kommt ein kleiner Windhauch und pustet meine Tränen trocken und ich weiß, das warst Du weil du da irgendwo bist und auch an mich denkst.
Ich wäre Dir gerne so nah ,ich wäre gern der Wind der jede Grenze überwinden kann, um bei Dir zu sein.
Aber es soll nicht sein das mein Wunsch in Erfüllung geht, daher vergieße ich noch mehr Tränen in der Hoffnung das wieder dieser Windhauch kommt ,denn das erfühlt mich mit Freude an den Gedanken das Du es bist die meine Tränen wegwischt.

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14. Dezember 2011 3 14 /12 /Dezember /2011 17:46

Unmöglich
Es war Dunkel und es schien unmöglich das das Licht je wieder scheine.Doch dann traf ich Dich und es schien mir alles möglich.Die Sonne meiner Hoffnung ging schon unter doch dann brachtest du mir den Morgen.
Du erhelltest mir den Tag und ich war glücklich. Aber dann kamen die Wolken der Regen,der Sturm und Du warst weg und es war wieder Dunkel. Also machte ich mich auf zum Gipfel des Höhsten Berges um wieder dein gleisendes Licht zu sehen.
Manchmal dachte ich, ich hätte es geschafft, habe den Gipfel fast erreicht jedoch es schient unmöglich. Immer wieder kommen die Erinnerungen Ein Lied! Ein Wort! Ein Gedanke! Und schon rolle ich den Berg wieder hinab. Vergessen werde ich dich nie! Ich kann es einfach nicht! Denn in meinem Herzen trage ich immer noch unsere schönen Stunden. Aber ich gebe nicht auf und werde weiter dein gleisend Licht suchen und versuchen den Gipfel zu erreichen.

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8. August 2011 1 08 /08 /August /2011 22:22

Wieso


Wieso kann man Schmerz nicht bekämpfen?
Wieso erfährt man nur Linderung und kein wirkliches Ende des Schmerzes?
Wieso können wir Schmerz nicht einfach vergessen?
Wieso lassen wir den Schmerz unseren Körper unsere Seele und unser Herz erreichen ?
Wieso  hören wir den Menschen nicht zu, die uns sagen das der Schmerz schon vergehen würde?
Wieso lassen wir uns vom Schmerz so überwältigen?
Wieso versuchen wir uns dem Schmerz zu stellen obwohl wir wissen er wird nur noch Stärker , obwohl wir wissen es ist einfacher in zu vergessen oder zu verdrängen?

Weil der Schmerz uns zeigt das wir noch Leben sind und trotzallem Missmut es immer einen Ausweg gibt.

Unser Weg wird nie enden,es wir immer weiter gehen.
Uns dem Schmerz zu stellen macht uns Stärker für den nächsten Schmerz obgleich wir hoffen das es keinen mehr geben wird.
Den Schmerz den wir erleiden sind Hürden, Hürden des Schicksals die uns in den Weg gestellt wurden und die wir bereit sein müssen zu überwinden.
Wer nie Schmerz erleiden mußte wird nie den Moment erleben nie das Gefühl kennenlernen in dem man einen Menschen trifft und in seine Augen schaut und merkt wie in diesem Moment jeder Schmerz vergessen ist und aller Missmut alle Sorgen sich in Luft auflösen und alles in klaren Bildern zu sehen ist.

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4. August 2011 4 04 /08 /August /2011 23:00

Der Schmerz


Schmerz ist etwas was im Kopf beginnt und sich durch den ganzen Körper zieht.
Er  verbleibt meist  im Herzen und hält an.
Der Schmerz ist etwas was uns lähmt und uns den Verstand rauben kann.
Ihn zu ertragen kostet viel Kraft , an manchen Tagen haben wir sie an manchen Tagen zerreißt es uns.
Wir hoffen das der Schmerz schnell wieder vergeht und wir die Kraft auf bringen den Schmerz wieder zu vergessen um weiter unseren Weg zu gehen.
Die einen zerbrechen am Schmerz , entweder weil niemand da ist ihren Schmerz zu lindern oder sie selbst schon so kraftlos und vom Schmerz zerrissen sind , das nicht mehr unterscheiden können wer ihnen helfen will und denjenigen die ihnen neuen Schmerz zufügen.
Also versinken sie in Schmerz und haben die Hoffnung, Hoffnung auf Rettung die wohl nie kommen soll.
Das hoffen hält sie am Leben , den ein Mensch ohne Hoffnung stirbt.

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3. August 2011 3 03 /08 /August /2011 23:08

Erinnerungen


Erinnerungen können Freud ,Leid und Schmerz zu gleich sein.
Erinnerungen können verblasen,aber Fragmente bleiben immer im vorhanden.
Erinnerungen bleiben auch wenn sie manchmal weh tun und uns der Schmerz Tränen vergießen läßt.
Erinnerungen halten wir im Herzen da wir uns immer an das gute erinnern und dieses nie vergessen wollen, den
so lange wie wir uns erinnern ist es nie vergessen.
Der Abschied tut weh,aber Erinnerungen bleiben für immer und Leben in uns weiter.

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3. August 2011 3 03 /08 /August /2011 22:21

Die Blume


Der Samen wurde gesät und die Blume wuchs heran.
Die Blume hatte es schwer, denn die Sterne unter der sie gesät wurde standen denkbar ungünstig.

Sie tat sich schwer gegen die Widrigkeiten die sich ihr darstellten , doch dann wurde sie gefunden und bekam ein zu Hause wo sie frisches Wasser und Wärme bekam und ab und an auch etwas Dünger .
Sie wurde auch vergessen und vernachlässigt aber als sie dachte sie müsse verwelken wurde sie wieder gegossen.
Doch eines Tages verlor die Blume ihr zu Hause kam wieder in den Garten die Blume verstand nicht und ergab sich ihrem Schicksal auf das sie irgendwann verwelken würde und das Leid das sie verspürte ein Ende hatte.
Hin und wieder kam eine Biene um die Blume neu zu bestäuben aber die Blume war so voll Trauer des Verlustes ihres zu Hauses das Ihre Blüten nicht mehr richtig wuchsen.

Nun wird es lange dauern ehe die Blume wieder voller Freude blüht, anstatt Blüten der Trauer zu tragen.
Die Blume gab die Hoffnung nie auf , das ihre Blüten wieder in voller Pracht erstrahlen würden.

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3. August 2011 3 03 /08 /August /2011 22:10

Der Verlust


Jede Sekunde mit Dir war kostbar, obgleich ich wusste, dass die Momente mit Dir nicht ewig währten.

Ich genoss jede Sekunden und sog sie auf wie ein Schwamm.
Jedesmal wenn du gingst, ging auch ein Teil von mir.
Die Gedanken an Dich erfühlen mich auch heute noch in der Zeit der Trauer mit Freude.

In Gedanken bist du immer bei mir und mein Herz ist erfühlt mir Dir.
Das Wissen um Deines Verlustes ist schwer zu verstehen.

Die vielen Sekunden die ich mit Dir verbrachte, halte ich im Herzen und im Bewusstsein .

Jede Schmerzvolle Sekunde fülle ich mit Gedanken an Dich, auf das die Schmerzen weniger werden.

Ich hoffe das die Gedanken nie zu Ende gehen da der Schmerz sonst unerträglich wäre.
Das zu wissen, dass ich Dich verlor, läßt mich zerbrechen.

Aber die Hoffnung, dich je wieder zu sehen und dich in den Armen zu halten läßt mich jeden Tag fürs neue aufstehen um weiterzumachen und die Scherben meiner Trauer vom Vortag wegzufegen.

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2. August 2011 2 02 /08 /August /2011 23:08

Der Weg nach nach Hause


Der Weg nach Hause ist lang und schwer ,aber wir begehen ihn mit allen Konsequenzen die sich uns in den Weg stellen.

Aber irgendwann fehlt es uns an  Kraft und Antrieb.

Die Hoffnung das zu hause zu finden nach dem wir so lange suchten, läßt uns manchmal vom Weg abkommt.
Einige Zwischenstationen gaukeln uns das zu Hause vor und wir  geben uns der Illusion hin.

Aber merken dann doch das der Weg nach Hause wohl noch sehr weit entfernt ist und der weg dorthin noch sehr beschwerlich ist.
Die Angst des Scheiterens ,der Verlust der Hoffnung läßt uns im Niemalsland stranden .
Wir schöpfen mit jedem Sonnenaufgang neue Hoffnung der Rettung .
An dem Tag als wir denken den Sonnenaufgang zum letzten mal gesehen zu haben ,erscheint am Horizont die Rettung und das ware zu Hause scheint zum greifen nah.
Wir versuchen den letzten Funken Hoffnung aus uns zu holen um den weg nach Hause weiter zu gehen und hoffen nun das das gefundenes zu Hause nicht wieder nur eine Illusion ist sondern das Ende unseres Weges und der suche nach dem einzig waren zu Hause.

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